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Schauspieler-Porträt: Georg Knödl
Mein Name ist
Knödl Georg
Was war mein Beruf?
Sprachheilpädagoge – jetzt Rentner.
Sehe ich zwischen der Rolle, die ich spiele, und meinem Beruf einen Zusammenhang?
Keine direkte, indirekt jedoch, daß Sprache in meinem Beruf eine große Rolle spielt.
Wie bin ich zum Theaterspielen gekommen?
Durch meinen verstorbenen Schulfreund Bernhard Gansl .
Für welche Art von Rollen und Charakteren wurde ich bisher besetzt?
2010 - Kämmerer der Stadt Pledelingen, 2014 und 2018 Bischof Pilgrim.
Welche Rolle, welchen Charakter würde ich gerne einmal spielen und warum?
Keine andere Rolle!
Halte ich den Nibelungenstoff für einen historischen Stoff? Oder halte ich Ihn für zeitlos?
Zeitlos!
Seit wann und wie gut kenne ich die Geschichte?
Schon aus meiner Schulzeit.
Was finde ich an meiner aktuellen Rolle interessant?
Pilgrim ist eine exzellente Rolle!
Fällt es mir schwer, Texte zu lernen? Welche Tricks wende ich dabei an?
– keine.
Wie nehme ich die Zeit der Proben wahr? Fühle ich mich gefordert? Nicht überfordert?
Gefordert.
Fällt es mir schwer, Neues auszuprobieren, aus mir herauszugehen?
Nein.
Wie erlebe ich die Probenzeit im Team?
Interessant!
Was macht die Zeit vor dem Spiel besonders?
Vorfreude.
Worauf freue ich mich beim Nibelungen-Festspiel am meisten und warum?
Auf das Drumherum und den Nibelungenmarkt.
Warum ist der Nibelungenmarkt in Plattling so besonders?
Tolle Atmosphäre!
Welche Gedanken habe ich unmittelbar vor und nach meinem Auftritt?
Hoffentlich gehen die Zuschauer mit – Gott sei Dank, wieder geschafft.
Etwas Aberglaube gehört dazu – das mache ich immer vor dem Auftritt?
Nix !!
Wie gehe ich mit Kritik von Medien, Kolleginnen, Kollegen und Zuschauern um?
Das muß man aushalten!
Habe ich schon einmal jemandem ein Ticket für das Nibelungen-Festspiel
geschenkt?
Mehrmals.